Weitere rund 1,4 Millionen Euro Bundes-Städtebaumittel für Eutin

Ingo Gädechens mit dem Eutiner Bürgermeister Carsten Behnk
Ingo Gädechens mit dem Eutiner Bürgermeister Carsten Behnk in der Vor-Corona-Zeit
CDU-Abgeordneter Gädechens begrüßt Fortsetzung des Erfolgsprojekts

Die Erfolgsgeschichte der Instandsetzung und Modernisierung der historischen Innenstadt von Eutin kann weitergehen. Das Innenministerium in Kiel hat weitere 4,3 Millionen Euro Städtebauförderungsmittel für umfangreiche Maßnahmen im Bereich des Eutiner Marktes freigegeben. Wie auch schon bei den bisherigen Teilabschnitten ist die Finanzierung der Maßnahmen zwischen Bund, Land und Kommune gedrittelt.

„Schon in den vergangenen Jahren habe ich intensiv die vielen Maßnahmen zur Modernisierung und Verschönerung der Eutiner Innenstadt begleitet und umso mehr freue ich mich, dass dieses Erfolgsprojekt jetzt in eine weitere Runde geht“, kommentiert Gädechens die Freigabe der Mittel. „Mit den freigegebenen Städtebauförderungsmittel, die wie üblich zu einem Drittel vom Bund übernommen werden, wird dieses Mal der Markt ins Auge gefasst.“ So soll der Markt laut Darstellung des Abgeordneten umfangreich umgestaltet und unter anderem zu einer Fußgängerzone umgewidmet werden. Ziel ist es, die Aufenthaltsqualität zu erhöhen und ein attraktives sowie barrierefreies Zentrum in der Kreisstadt zu realisieren.

Bereits seit 2012 wird das Großprojekt Eutin mit Städtebauförderungsmitteln unterstützt. Die Umgestaltung des Marktes ist Teil der Maßnahme „Historischer Stadtkern.“ Bisher standen dafür insgesamt 21,8 Millionen Euro bereits. Rund 7,3 Millionen Euro davon sind Mittel des Bundes.